Das Trendgetränk des letzten Jahrzehnts war definitiv der Gin. Zahlreiche neue Kreationen schossen aus dem Boden und schießen immer noch – so lange der Hype anhält möchte jeder ein Stück vom Kuchen ab haben.

Ich habe den Gin schätzen gelernt, als ich ein Set zur Erstellung einer Eigenkreation zu Weihnachten bekam. Als ich mich dann stärker mit der Materie befasste, entschloss ich mich dazu eine Mini-Destille zu besorgen und aus dem angesetzten Extrakt „richtigen“ Gin zu machen – was mir auch recht gut gelang, wie man auf der Seite „Destillation“ lesen kann. Leider hat mir und vielen anderen Hobbybrennern das AlkStG mit seiner Neufassung im Jahr 2018 einen Strich durch die Rechnung gemacht – das private Destillieren von Alkohol ist seither verboten 🙁 (Der Besitz einer Mini-Destille aber nicht!)

Wobei das Experimentieren bei der großen Auswahl an hochwertigen Gins kaum mehr erforderlich ist. Mittlerweile gibt es wohl den passenden Gin für jeden Geschmack. Hier nur eine kleine Auswahl an bekannten und/oder regionalen Gins.

Needle Gin
Needle Gin
Günstiger Allrounder
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Ein günstiger Gin einer großen Brennerei hier im Schwarzwald, der aber geschmacklich gut mit teureren Gins mithalten kann. Die Fichtennadeln sind dominant, neben dem klassischen Wacholderaroma.
Monkey 47
Monkey 47
Der Klassiker
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Ein Urgestein des Gins. Damit fing für mich der Gin-Hype an, denn seine Aromen hatten mich überwältigt. Ganze 47 Botanicals verleihen ihm seinen außergewöhnlichen Geschmack.
Boar Gin
Boar Gin
Der edle Wilde
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Ein junger Gin aus dem nahegelegenen Renchtal. Mit seinem außergewöhnlich warmen, runden Aroma (dank der Trüffel) eignet er sich nach meinem Geschmack sehr gut z.B. für weniger herbe Cocktails und Longdrinks.
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